Chile ...

... - zwischen den Anden und dem Pazifik. Alleine der Anflug auf Santiago war atemberaubend und zwar nicht nur wegen der Höhe, sondern wegen des tollen Panoramas: Schneebedeckte Berge soweit das Auge reicht! Die Stadt selbst liegt eher im Tal, aber die Berge sind auch dort überall präsent. 


Der Tag in Santiago hat sich sehr gelohnt. Das Stadtzentrum ist gut zu Fuß zu erkunden, so dass wir das Wichtigste gesehen haben. Unser Highlight war der Besuch der historischen Markthalle, die alleine wegen ihrer Architektur sehenswert ist. In dieser Halle gibt es mehrere Restaurants, wo man chilenische Fischspezialitäten und Meeresfrüchte probieren kann. Wir haben uns für Chupe (eine Art Fischpudding) entschieden. Sehr sehr lecker. Am Abend vorher haben wir eine andere Spezialität probiert und zwar Ceviche (eingelegter roher Fisch). Ebenfalls sehr lecker 😀. 


Wir waren aber nicht nur essen! Denn was für ein Glück, eine Andy Warhol Ausstellung war auch in der Stadt, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen. Zum Schluss landeten wir völlig zufällig im Cafe Colonia, was nichts anderes als KÖLN bedeutet. Das ist eine traditionelle deutsche Konditorei, die Kuchen wie Schwarzwälder Kirsch oder Apfelstrudel seit den 50er serviert.